(PM) Berlin, 04.02.2011 - Das finden sicher viele Kids uncool - auch wenn die Schulnote in Gefahr ist und sich zu verschlechtern droht. Dabei bieten SprachCamps eine tolle Möglichkeit sich mit der Fremdsprache auch während der Ferien zu beschäftigen und dabei noch viel Spaß zu haben.

Dabei gibt es große Unterschiede zwischen dem Unterricht in einem SprachCamp und dem in der Schule. Weder Notenstress noch Leistungsdruck, wie in vielen Schulen üblich, gibt es in den Camps. Basierend auf modernen pädagogischen Konzepten und ausschließlich mit englischen Muttersprachlern fördert der „Unterricht“ im Camp durch spielerische und abwechslungsreiche Gestaltung die Entwicklung eines besseren Sprachgefühls. Alles im Camp findet auf Englisch statt, von den Workshops über Sport bis hin zum Abendprogramm. So werden positive Erlebnisse mit der Fremdsprache verknüpft, Hemmungen schnell abgebaut und der sprachliche Ausdruck verbessert. Erfahrungen haben gezeigt, viele Teilnehmer nehmen nach dem SprachCamp mit viel mehr Selbstbewusstsein und Freude am Englischunterricht in der Schule teil.

Es muss auch nicht immer unbedingt weit weg sein, z.B. nach England oder Amerika? Wer sein Kind noch nicht alleine ins Ausland reisen lassen will, aber dennoch dessen Sprachkenntnisse fördern möchte, findet auch in Deutschland zahlreiche Angebote für kindgerechten Sprachunterricht und aktiven Ferienspaß. Bereits für Kinder ab sieben Jahren bieten viele Veranstalter SprachCamps an. Neben sportlichen und kreativen Aktivitäten steht das Camp meist unter einem Motto. Vom Natur- und AbenteuerCamp bei denen die Erlebnisse mit und in der Natur im Vordergrund stehen über BeachCamps bis zu SprachCamps auf einem Traditionssegler ist das Angebot vielfältig. Auch Reit- und SegelCamps stehen hoch im Kurs bei Kids und Teens.